Gemeinsam für Gottes Schöpfung

Wir, die ökumenische Initiative “Churches for Future Hamburg”, solidarisieren uns mit den Zielen von “Fridays for Future” und rufen alle Gemeinden und kirchlichen Einrichtung aus Hamburg und ganz Norddeutschland zum Engagement auf!

Unsere Aufgabe und Motivation als Christ*innen ist es nicht nur Verantwortung für Lebensräume zu übernehmen, sondern auch, uns und die Gesellschaft zu verändern, mit Solidarität zu unserer Mitwelt und unseren Mitmenschen. Jetzt und in Zukunft.

Hamburger Zukunftsentscheid

Der Hamburger Zukunftsentscheid ist eine Volksinitiative zur Bewältigung der Klimakrise. Dabei will die Initiative das Hamburger Klimaschutzgesetz anpassen und die Politik zum Handeln bewegen.
Die genauen Ziele findet Ihr hier.

Anfang diesen Jahres sammelte die Initiative bereits über 20.000 Unterschriften und damit doppelt so viele, wie für eine Volksinitiative in Hamburg benötigt werden. Zwischen September und Oktober soll die Initiative mit einem Volksbegehren dann in die nächste Runde gehen.

Doch auch in dieser Zeit gibt es viele Möglichkeiten, den Hamburger Zukunftsentscheid zu unterstützen.
Hier findest du alle nötigen Informationen dafür.

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Concerts for Future

Ziel war es, eingebettet in das musikalische Programm internationaler professioneller Musiker*innen, spannende Einblicke in die Arbeit von Wissenschaftler*innen und Autor*innen zu gewinnen und eine hoffnungsvolle Perspektive in Zeiten der Klimakrise zu schaffen. Statt Eintritt wurden Spenden für Fridays for Future Hamburg gesammelt, um die Aktivist*innen weiter in ihrem Engagement für mehr Klimaschutz und Klimagerechtigkeit zu unterstützen.

Einen kurzen Rückblick und ein paar Eindrücke von den Concerts findest Du hier.

Solidaritätsbekundung von Churches for Future Hamburg

Anlässlich der Debatte um die Haltung der Evangelischen Kirche zu Klimaprotesten, hat  Churches for Future Gruppe Hamburg eine Solidaritätsbekundung, mit der Präses der EKD Anna-Nicole Heinrich sowie mit den Beschlüssen der 13 EKD Synode, verfasst.

Darin heißt es: “ Den Beschluss zum Tempolimit auf der 13. EKD-Synode verstehen wir auch als Mut machende Botschaft inmitten oft bedrückender Nachrichten. Solch „Evangelium“ ist vielleicht weniger profan als es zunächst den Anschein hat. Und es ist weit mehr als vermeintlich „kirchlicher Moralismus“, sondern eine Gelegenheit, selbst Verantwortung zu übernehmen und zu gestalten! Wir bekunden unsere Solidarität mit den Beschlüssen der 13. EKD-Synode und Präses Anna-Nicole Heinrich in dieser Angelegenheit und wünschen uns, dass unsere Kirche eine glaubwürdige gesellschaftliche Akteurin auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität ist.“

Die komplette Solidaritätsbekundung mit allen Hintergründen ist hier als Download zu finden.

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